Ergotherapie

Anerkanntes Heilmittel. Ständig im Fluss und täglich sich weiter entwickelnd. Professionell und engagiert für Ihren Alltag.

Was bedeutet Ergotherapie?

Ergotherapie behandelt Menschen mit angeborenen oder erworbenen Einschränkungen in jedem Lebensalter zum Zweck der Genesung, der Verbesserung oder der Kompensation für eine größtmögliche selbständige und selbstbestimmte Lebensführung.

Dabei steht innerhalb der ergotherapeutischen Behandlung vor allem die Gesamtheit des jeweiligen Patienten mit seinen Bedürfnissen und die Beziehungen seiner einzelnen körperlichen und psychischen Teilbereiche zueinander im Vordergrund (ganzheitlicher Behandlungsansatz) also nicht nur die ausschließliche Behandlung der jeweils betroffenen Areale oder Körperteile. Bewegungsabläufe, Wahrnehmungen und psychische Empfindungen werden (wieder) hergestellt, trainiert, mit Hilfsmitteln kompensiert oder der Verlust dieser Funktionen verhindert bzw. deren Verlust zumindest zeitlich verzögert und sodann kompensiert.

Ergotherapie ist als Heilmittel von den Gesetzlichen Krankenkassen anerkannt und wird auch im Rahmen der Prävention eingesetzt. (Quelle: Berufsverband der Ergotherapeuten Deutschland BED e.V. von 2014 www.bed-ev.de)

Geriatrie / Alterskunde

Nicht jeder hat das große Glück, in Gesundheit zu altern. Respekt und positive Zuwendung sind in meiner Praxis selbstverständlich.

Orthopädie

Sportverletzungen, Unfälle, knackende Gelenke, Schmerzen bei Bewegung oder in Ruhe - der Orthopäde ist der erste Ansprechpartner. Die anschließenden Heilbehandlungen finden beim Physio- oder Ergotherapeuten statt.

Neurologie / Nervenheilkunde

Jeder Mensch ist einzigartig - die Ausprägung einer möglichen Erkrankung aus dem neurologischen Bereich ist es ebenfalls. Wir nehmen jederzeit diese Herausforderung gerne an!

Psychiatrie / Seelenheilkunde

Wenn man möchte, dass etwas wirklich Wichtiges getan wird, darf man nicht nur die Vernunft befriedigen, sondern man muss auch das Herz bewegen. - Mahatma Gandhi –

Hirnleistungstraining

Niemand muss sich schämen, wenn die Aktivität des eigenen Gehirns nachlässt.